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SPD - das soziale Barbing
 

SPD steht hinter Joachim Wolbergs

Lokalpolitik

Entschieden verwahrt sich die SPD-Stadtratsfraktion gegen die Vorwürfe von Franz Rieger und
Hermann Vanino in ihrer – angeblich im Namen der CSU verfassten – Erklärung, mit der sie
Bürgermeister Joachim Wolbergs angreifen.

Für die Stadträte Rieger und Vanino wäre es ein Leichtes gewesen, in ihrer eigenen Fraktion
Oberbürgermeister Schaidinger, Bürgermeister Weber oder den Fraktionsvorsitzenden Christian Schlegl zu befragen, was im Koalitionsausschuss bezüglich des Katholikentages gesprochen wurde.
Da hätten sie erfahren können, dass niemand von der SPD gesagt hat, wenn Kittel den Auftrag von der Kirche für den Katholikentag bekomme, gebe es keinen Zuschuss durch die Stadt. Sie hätten auch erfahren können, dass Bürgermeister Wolbergs sich über den Kirchentag im Koalitionsausschuss überhaupt nicht geäußert hat. Insofern sagen die beiden Stadträte die Unwahrheit mit dem Ziel, Bürgermeister Wolbergs in Misskredit zu bringen.
Die an den Haaren herbeigezogenen Aussagen „Angriff auf die Pressefreiheit“ und „Missbrauch öffentlicher Macht“ sind der untaugliche Versuch, den beliebten Bürgermeister Joachim Wolbergs mit unfairen Mitteln zu bekämpfen.
Es geht wohl auch darum, sich beim Duzfreund Kittel weiter lieb Kind zu machen und das bisher abonnierte „GIGA IN“ durch ein neu zu schaffendes „TERA IN“ für die beiden CSU-Stadträte noch zu überbieten.
Die SPD-Fraktion fordert die CSU-Mitglieder des Koalitionsausschusses OB Schaidinger, BM Weber und Fraktionschef Schlegl auf, in ihren Reihen für Ordnung zu sorgen, statt es zuzulassen, dass der Koalitionspartner unberechtigt und in einer solch unverschämten Weise attackiert wird.
Reicht der CSU das Chaos in den eigenen Reihen nicht? Mit solch einer in sich zerstrittenen CSU ist es schwierig zu regieren. Drei ihrer Stadträte gehören der CSU-Fraktion gar nicht an, einige in der Fraktion, wie Rieger und Vanino, betätigen sich als Heckenschützen.
Rieger und Vanino, zwei offenbar wegen ihrer kommunalpolitischen Bedeutungslosigkeit frustrierte Fraktionsmitglieder, sollten ihre Kräfte weiter auf die parteiinternen Streitereien konzentrieren, statt immer wieder dieselben unzutreffenden Vorwürfe gegen Joachim Wolbergs aus der Mottenkiste zu holen.
Lächerlich ist in diesem Zusammenhang die Aufforderung, dieser möge von der OB-Kandidatur zurücktreten. Welch panische Angst muss die Regensburger CSU, unter deren Namen diese an Peinlichkeiten nicht mehr zu überbietende Presserklärung von Rieger und Vanino herausgegeben wurde, vor einem OBKandidaten Wolbergs haben!
Auch wenn sich die Angst der CSU vor einer Wahlniederlage 2014 für sie zu einem Alptraum
auszuwachsen scheint: Die Regensburgerinnen und Regensburger haben Anspruch auf eine
funktionierende politische Führung in unserer Stadt. Dafür steht die SPD-Fraktion und unser Bürgermeister Joachim Wolbergs.

 

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